22.06.2017 – Medienservice Sachsen – Umgang und Unterhalt für alle Trennungskinder klar regeln

22.06.2017, 14:33 Uhr
Umgang und Unterhalt für alle Trennungskinder klar regeln

Die Justizministerkonferenz hat sich heute in Deidesheim auf Initiative Sachsens dafür ausgesprochen, den gesetzlichen Regelungsbedarf für das so genannte „Wechselmodell“ zu prüfen. Bei diesem Modell hat das Kind nach der Trennung der Eltern seinen ständigen Aufenthalt nicht bei einem Elternteil, sondern beide Eltern teilen sich die Betreuung des Kindes.

Immer mehr Eltern wollen sich nach der Trennung nicht mehr in das klassische Rollenmodell einfügen, in dem das Kind bei der Mutter lebt und der Vater lediglich am Wochenende Umgang mit dem Kind hat.

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02.06.2017 (Freitag) von 10:00h bis 17:00h – 10 Jahre Väter ohne Rechte – Jubiläumsfest des Familienrechtsvereins VoR, 1100 Wien

02.06.2017 (Freitag) von 10:00h bis 17:00h

Columbusbräu
Am Columbusplatz
1100 Wien

Der Familienrechtsverein Väter ohne Rechte feiert sein 10-jähriges Bestehen im Columbusbräu, 1100 Wien. VoR freut sich auf gemeinsame gesellige Stunden „Im Auftrag unserer Kinder!“

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09.11.2014 – Die Welt – Doppeltes Zuhause

Mütter und Väter streiten sich immer häufiger vor Gericht um die Betreuung von Trennungskindern. Eine Elterninitiative verfasste jetzt eine Hamburger Erklärung: Residenzen bei beiden Eltern sollen gesetzlich verankert werden

Die bunte Zeichnung zeigt zwei kleine Kinder in einem Zimmer. Links daneben wohnt ihre Mutter in ihrem Haus, rechts daneben der Vater in seinem Haus. Die Eltern sind getrennt. Aber die beiden Häuser überschneiden sich, sodass die Kinder in ihrem Zimmer bei beiden Elternteilen leben und aufwachsen können. Es ist wohl das, was sich Trennungskinder am meisten wünschen.

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30.10.2014 – Standard – Urteil ermöglicht Kind zwei Wohnorte bei getrennten Eltern

„Doppelresidenz“ im Gesetz eigentlich nicht vorgesehen, Gericht begründet Urteil mit Kindeswohl

Wien – Ein Gericht hat erstmals entschieden, dass ein Kind von getrennt lebenden Eltern in zwei Haushalten gleichteilig aufwachsen soll. Das Modell der „Doppelresidenz“ ist eigentlich im Gesetz nicht vorgesehen. Das Kindeswohl sei aber der wichtigste Aspekt, weshalb in diesem Fall die Doppelresidenz für eine Probezeit gestattet wurde, erklärte die Sprecherin des Wiener Landesgerichts das Urteil im Ö1-„Morgenjournal“ am Donnerstag.

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30.10.2014 – ORF – Familie: „Meilenstein“ für gemeinsame Obsorge

Seit knapp zwei Jahren können getrennt lebende Väter und Mütter in Österreich die gemeinsame Obsorge beantragen. Aber die Gerichte können nicht vorschreiben, dass die Kinder abwechselnd bei Vater und Mutter wohnen. Das können die Eltern nur privat vereinbaren. Die Politik hat diese „Doppelresidenz“ aus dem Gesetzesentwurf herausgenommen. Trotzdem haben ein Bezirksgericht und das Landesgericht Wien jetzt erstmals für ein Kind eine Doppelresidenz angeordnet – ein Meilenstein, finden Anhänger dieser Lösung.

Von Bernt Koschuh

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06.07.2014 – Deutscher Arbeitgeber Verband – Goldmarie durch Geschlecht

Monika Ebeling, Autorin
Goldmarie durch Geschlecht – Frauenquote ist Selbstbetrug

Es war ein eigentümliches Klima in den Siebzigern und Achtzigern des vorigen Jahrhunderts. Ein Klima in dem sich radikale, abstruse und längst wieder verworfene Ideen, und auch die sogenannte ´Frauenbefreiung´, Bahn brachen. Man wollte nicht mehr hinnehmen, dass sich ´Frauenrechte´ prozesshaft, gesellschaftskonform oder gar ´bio-dynamisch´ entwickeln. Nun sollte mit Macht, Gewalt und per Gesetz endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Eine friedliche Reform für die Rechte von Frauen, die eines öffentlichen und privaten Dialoges würdig gewesen wäre, war ´out´. Mittels Geschlechterkampf sollte die Befreiung der Frau und ihre Selbstverwirklichung möglichst schnell erreicht werden. Aber, meine Damen, ´das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht´.

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27.07.2013 – andreas-unterberger.at – Der Sozialismus aus dem Gerichtshof

Der Sozialismus aus dem Gerichtshof

27. Juli 2013 00:40 | Autor: Andreas Unterberger
102 Kommentare

Eine ganze Reihe von Gerichtsurteilen zeigt: Die Oberstgerichte sind nicht mehr die Hüter unserer Rechte und Freiheiten, als die sie einst geschaffen worden sind. Sondern sie fühlen sich als Exekutoren eines möglichst großen Staatseinflusses. Im Zweifel gegen die Autonomie, gegen die Bürger und für die Macht.

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26.02.2013 – ORF – Missbrauch: Forschungsprojekt zeigt „Erschreckendes“

Bei einem Symposium der Unabhängigen Opferschutzkommission („Klasnic-Kommission“) wurden die Ergebnisse einer Begleitstudie zur Aufarbeitung von Missbrauchsfällen in der römisch-katholischen Kirche vorgestellt. Sie ergeben „ein erschreckendes Bild“.

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26.02.2013 (Dienstag) um 09:30h – Symposium „Prävention von Missbrauch und Gewalt – ein gesamtgesellschaftliches Anliegen“ im Haus der Industrie, 1031 Wien

26.02.2013 (Dienstag) um 09:30h

Haus der Industrie, Kleiner Festsaal

Schwarzenbergplatz 4

1031 Wien

Symposium „Prävention von Missbrauch und Gewalt – ein gesamtgesellschaftliches Anliegen“

Referenten

  • Prof. Klaus Michael Beier, Sexualmediziner, Berlin
  • Brigitte Bierlein, Vizepräsidentin des Verfassungsgerichtshofes
  • Udo Jesionek, Präsident der Opferhilfeorganisation „Weißer Ring“
  • Prof. Reinhard Haller, Psychiater
  • Caroline List, Richterin am Oberlandesgericht Graz und Mitbegründerin des „Forums gegen Sexuellen Missbrauch“
  • Hubert Feichtlbauer, Publizist und ehemaliger Vorsitzender der Plattform „Wir sind Kirche“
  • Jürgen Öllinger, evangelische Pfarrer, Kärnten
  • Dr. Alois Schwarz, Bischof, Kärnten
  • Prof. Brigitte Lueger-Schuster, Psychologin, Wien

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22.02.2013 – kathweb – Missbrauch-Tagung statt im Parlament nun im Haus der Industrie

Am 26. Februar diskutieren Experten aus Österreich und Deutschland über Opferhilfe, Präventionsmöglichkeiten und den Umgang mit Tätern

22.02.2013

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