24.01.2010 – FAZ – Alleinerziehende: Die Hätschelkinder der Nation

40 Prozent aller Alleinerziehenden erhalten Hartz IV – zu besseren Konditionen als andere Bedürftige. Arbeit lohnt sich da kaum. Alleinerziehende sind ein großes Geschäft – zumindest für die Wohltäterindustrie von Kirchen, Gewerkschaften, Arbeitgebern oder „freien“ Unternehmen.

24.01.2010, von Rainer Hank und Georg Meck

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03.03.2014 – WirtschaftsWoche – Familienpolitik: Frankreichs Mütter begehren auf

von Karin Finkenzeller

Das Bild Frankreichs als Musterland für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bekommt Risse. Die Mütter wollen endlich mehr Zeit für ihre Kinder. Doch die will man ihnen nicht geben.

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02.05.2013 – OTS – Spindelegger: ÖVP ist Partner, nicht Vormund von Familien

Stichworte: Familie, Fekter, Kinder, Mitterlehner, Spindelegger, ÖVP Channel: Politik
OTS0204 2. Mai 2013, 14:31
Spindelegger: ÖVP ist Partner, nicht Vormund von Familien – FOTO
Entscheidung für Kinder darf keine finanzielle sein – 3 konkrete Maßnahmen, damit Österreich das familienfreundlichste Land Europas wird

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11.04.2013 – FAZ – Geschlechterrollen in der Schule: Faul, fahrig, Junge

Geschlechterrollen in der Schule
Faul, fahrig, Junge

11.04.2013 · Mädchen seien in der Schule motivierter, heißt es. Doch woran liegt das? Frauen haben an den Schulen das Sagen. Viel spricht dafür, dass Jungen auch deswegen schlechter abschneiden.

Von Birgitta vom Lehn

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26.04.2012 – Zeit Online – Zwischenbericht der NUBBEK-Studie: Jeder zweite Kindergarten bekommt die Note „unzureichend“

Die Qualität frühkindlicher Bildung ist in deutschen Betreuungseinrichtungen überwiegend mittelmäßig bis schlecht. Dennoch bescheinigt eine Studie den Nutzen von Kitas.

Die pädagogische Qualität in deutschen Kindergärten ist zum größten Teil nur mittelmäßig. Dieses Fazit zieht der Zwischenbericht der ersten „Nationalen Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit“ (NUBBEK). Innerhalb jeder Betreuungsform – ob Krippe, Kita, Kindergarten oder Tagesmütter – klaffen erhebliche Qualitätsunterschiede. Nach wie vor schneiden ostdeutsche Einrichtungen dabei im Durchschnitt schlechter ab als westdeutsche. Vor allem für Betreuungseinrichtungen mit hohem Migrantenanteil fordern die Autoren der Studie mehr und besser ausgebildetes Personal.

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21.04.2012 – Kopp Online – Abrechnung: Kristina Schröder, Makel, Mütter und Männer

Ja, so ist das: Treten vereinzelte Volksvertreter aus Berlin den politisch korrekten Strukturen wie Multikulti oder der unsinnigen Frauenquote einmal entschieden entgegen, so werden sie von der aufgebrachten Medienelite auch schon wütend bespuckt. Aktuelle Beispiele: Bundesinnenminister Friedrich spricht derzeit Millionen von Bürgern aus dem Herzen, wenn er über die Wiedereinführung von EU-Grenzkontrollen spricht. Und Familienministerin Schröder stellt sich mit ihrem neuen Buch heldenhaft in den harten Gegenwind der einflussreichen feministischen KrippensingerInnen. Überraschend wohltuend auch: Ihr echtes Friedensangebot an die Männer.

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Personal-Auswahl-Verfahren, Sicherstellung von persönlicher Eignung gefordert

Im Bereich Familienrecht und den angrenzenden Bereichen arbeiten viele Menschen. Wer mit Kindern arbeitet, trägt grosse Verantwortung. Nichts weniger als die Zukunft unserer Kinder legen wir vertrauensvoll in deren Hände.

Die zahlreichen Berichte, die uns aus der Bevölkerung zugetragen werden, lassen jedoch auf schwere Mängel im Bereich der Personal-Auswahl schliessen.

Es ist daher die Sicherstellung von persönlicher Eignung zur Ausübung des Berufs in bestimmten Berufsgruppen zu fordern.

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19.01.2012 – Blick – Rabenmütter: Wenn die Liebe fehlt

Nach dem Tod der beiden Kinder in den Fluten des Gerlibachs herrscht Empörung und Ratlosigkeit. Vernachlässigung, Misshandlungen und Kindstötungen nehmen zu. Warum drehen immer mehr Mütter durch?

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09.01.2012 – DiePresse.com – Papas Spielstube: „Ohne das Weibergequatsche“

Vorbild Dänemark:
In „Fars Legestue“ können Kopenhagener Männer ihre Vaterrolle ausleben – in ihrem ganz eigenen Tempo. Denn: Sie bleiben unter sich, Mütter sind in der Gruppe nicht willkommen.

Kopenhagen. Alfred hat sich selbst in der Spiegelwand entdeckt, jetzt tatscht der Elfmonatige seine Händchen aufs Glas und lacht seinem Ebenbild zu. Vater Benjamin beobachtet ihn genüsslich aus der Ferne. Ein Schritt, dann bekommt der Kleine Übergewicht und plumpst auf den windelgepolsterten Po. Ein erschrecktes Glucksen, ein kurzes „Bäääh“. „Nicht so schlimm“, sagt Benjamin, klopft seinem Sohn auf den Hintern und stellt ihn wieder auf. Ist auch nicht schlimm: Alfred lacht schon wieder und drückt die Nase auf sein Spiegelbild. Benjamin hockt sich zu Hans-Henrik, der den neunmonatigen Villiam mitgebracht hat, und die beiden setzen die Unterhaltung fort.

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03.01.2012 – Kopp-Online – Es reicht! Renommierte Kinderpsychiaterin ruft zu Widerstand gegen deutsche Familienpolitik auf

Die populäre Kinder- und Jugendpsychiaterin Christa Meves hat einen wütenden Artikel zu aktuellen Plänen veröffentlicht, wonach tonangebende Wirtschaftsfachleute ganz im Sinne des politisch korrekten Mainstreams dazu aufgefordert haben, an daheim erziehende Mütter in Deutschland kein Betreuungsgeld mehr zu zahlen. Auf diese Weise sollen diese so schnell wie möglich in den Arbeitsprozess zurückgezwungen werden. Die fast 87-jährige Meves wirft den Verantwortlichen »Unverschämtheit, Unverantwortlichkeit und Irreführung« vor. Den genauen Wortlaut lesen Sie hier:

Das darf doch nicht wahr sein!

Das Jahr 2011 endet in den 20-Uhr-Nachrichten in der ARD am 30.Dezember mit der folgenden Empfehlung von maßgeblichen Wirtschaftsfachleuten: Man möge den Plan stoppen, an Mütter ein Betreuungsgeld auszuzahlen, die ihre Kinder hauptamtlich zu Hause betreuen wollen; denn das werde zur Folge haben, dass immer mehr Mütter von Kleinkindern zu Hause blieben, statt unverzüglich wieder in den Arbeitsprozess einzusteigen. Damit würden sie ihre Kinder aber benachteiligen; denn in der Krippe würde den Kleinkindern eine bessere Betreuung durch Profis zuteil als in der Familie.

Eine solche Einschätzung und ihre elektronische Verbreitung ist mehr als eine Unverschämtheit. Sie ist eine unverantwortliche Irreführung: Bibliothekenlang sind die wissenschaftlichen Nachweise dafür, dass die beste Bildung, die man Babys angedeihen lassen kann, eine durchgängige Versorgung durch ihre leiblichen Mütter ist.

Ebenso unumstößlich ist der folgende traurige Tatbestand: Je länger, je früher, je häufiger Babys und Kleinkinder von ihren Müttern über Stunden getrennt werden, desto mehr sind im Erwachsenenalter oft lebenslängliche seelische Beeinträchtigungen die Folge – was jetzt bereits bei jungen Menschen ein gesellschaftlicher Minusfaktor in jenen Gesellschaften ist, die mehrheitlich Kollektiverziehung vom Babyalter an seit Jahrzehnten praktizieren.

Aber darüber hinaus ist diese Meldung eine Diffamierung der wertvollsten, der wichtigsten Person, die es in der Menschheit gibt: Der MUTTER! Eine natürliche, gesunde Mutter bewirkt, wenn sie ihr Baby nahe bei sich hat, dass sie mit ihrer Liebe das Kind so tränkt, dass es liebessatt wird. Darüber hinaus wird durch ihren liebevollen Sprechkontakt mit ihm die optimale Voraussetzung zur Bildungsfähigkeit vermittelt. Einmal mehr hat das gerade eine Studie der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg (Ursula Horsch) bestätigt. Das ist Wissenschaft!

Heime und Krippen sollten deshalb nicht mehr sein als Notbehelf für traurige Fälle – nicht etwa ein verpflichtendes Programm für alle! Die das Kind optimal fördernde Umgangsweise obliegt der Person, aus deren Leib es hervorging – der Mutter! Durch die Bindung des Kindes an sie in der Konstituierungsphase des Gehirns entsteht Bindungs- und Bildungsfähigkeit!

Die Falschinformation ist infolgedessen eine schwere Beleidigung für alle bemühten Mütter, eine Geringschätzung, die sogar allgemein negative Folgen hat.

Wie lange müssen sich Mütter, die diese so wertvolle Arbeit ohne Lohn für die Gesellschaft vollziehen, sich noch kränken, ja durch eine solche Falschinformation sogar verunsichern lassen!

DIE MÜTTER MÜSSEN SICH WEHREN! WER BADET DENN SPÄTER FÜR SIE DIE DURCH FREMDBETREUUNG ENTSTANDENEN SCHÄDEN AUS? DAS JUGENDAMT? Die FALSCHPROGRAMMIERER? NEIN, AN DEN MÜTTERN BLEIBT DAS GANZE UNGLÜCK SPÄTER HÄNGEN!!!

Der fehlende Schulabschluss, das Herumhängen ohne Arbeit, das Komasaufen, die Wutattacken, das Drehangel-Schicksal in Psychiatrie oder gar Gefängnis? Dazu noch die Vielzahl der Depressionen und der Süchte… Sucht ist der Ersatz für die veruntreute Mutter, wusste vor Jahrzehnten bereits der große ungarische Psychiater Szondi! Wie sehr hat sich das heute bereits bewahrheitet!

Wir dürfen uns das nicht länger gefallen lassen! Parolen dieser Art tun den Müttern schweres Unrecht an, ja sie bringen sie in die Gefahr, sich verführen zu lassen.

Und wer wertet ihren Einsatz durch die lange Kindheit ihrer Sprösslinge hindurch entsprechend hoch?

Solche Parolen sind verantwortungslos gegenüber jedem einzelnen Kind, das ein Kollektivschicksal erleiden muss! Denn nicht nur der Erziehungserfolg wird dann gemindert. Solche Schalmeien stellen nicht etwa nur ein Risiko für den Einzelnen dar – nein, sie sind für die Allgemeinheit eine schädliche Falschaussage, weil dadurch eine Niveauminderung im Arbeitsverhalten der jungen Generation heraufbeschworen wird und weil dann die Liebe in der Welt erkaltet.

MÜTTER, FORDERT EUER RECHT – ZUM WOHLE ALLER !

Von Christa Meves

Die Webseiten von Christa Meves:
http://www.vfa-ev.dehttp://www.christa-meves.dehttp://www.eccm.de

Quelle: Kopp-Online – http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/lebenskunst/christa-meves/es-reicht-renommierte-kinderpsychiaterin-ruft-zu-widerstand-gegen-deutsche-familienpolitik-auf.html