13.09.2013 – MANNdat – Bundesregierung widersetzt sich eigenem Jungenförderauftrag

13. September 2013 | Erschienen in: Bildung, Geschlechterpolitik, Jungen, Jungen lesen
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Angefangen hat alles mit einer harmlosen Anfrage beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) zum Stand der Umsetzung des Antrags zur Jungenförderung, der vor zwei Jahren vom Bundestag angenommen wurde. Am Ende steht ein eindrucksvoller Beleg, dass das Referat für Gleichstellung von Jungen und Männern im BMFSFJ nicht für Gleichstellung von Jungen und Männern steht, sondern diese vielmehr verhindern soll – z.B. im Bildungsbereich.

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24.04.2013 – Die Welt – Die meisten Frauen wollen keine männliche Karriere

Die meisten Frauen wollen keine männliche Karriere

Der „Girls‘ Day“: Wieder einmal wird er nur wenigen Mädchen Lust auf einen Beruf in einer Männerdomäne machen. Feministinnen machen überkommene Rollenbilder dafür verantwortlich – doch stimmt das?

Von Dorothea Siems

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04.10.2012 (Donnerstag) um 11:00h – Gemeinsame Obsorge um welchen Preis? – Podiumsdiskussion der NÖ Frauenhäuser, 3100 St. Pölten

04.10.2012 (Donnerstag) um 11:00h

Podiumsdiskussion der NÖ Frauenhäuser

Rathaus St. Pölten

Rathausplatz 1

3100 St. Pölten

Begrüßung durch BGM Dr. Matthias Stadler.

Am Podium VertreterInnen vom BM f. Frauen, BM f. Justiz, NÖ LR – Dr. Peter Rosza, RA, Dr. Helene Klaar, FH Mistelbach und St. Pölten.

Eine gemeinsame Veranstaltung der NÖ Frauenhäuser.

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Wer hat recht im Kindschaftsrecht?
Podiumsdiskussion – Gemeinsame Obsorge um welchen Preis?
Podiumsdiskussion

Podiumsdiskussion zum Thema „Wer hat recht im Kindschaftsrecht?“,
Gemeinsame Obsorge um welchen Preis? Begrüßung durch BGM Dr. Matthias Stadler. Am Podium VertreterInnen vom BM f. Frauen, BM f. Justiz, NÖ LR – Dr. Peter Rosza, RA, Dr. Helene Klaar, FH Mistelbach und St. Pölten.
Eine gemeinsame Veranstaltung der NÖ Frauenhäuser.
Anmeldung unter 02742/366514 oder hausderfrau.stpoelten@pgv.at – erbeten.

Termin
Do 04.10.12 – 11:00 bis 11:00 Uhr

Veranstaltungsort
Rathaus St. Pölten
Rathausplatz 1
3100 St. Pölten
E-Mail: unknown

Kontaktieren Sie uns!
Magistrat St. Pölten
Rathausplatz 1
3100 St. Pölten
Tel: +43 2742 333-3000
Fax: +43 2742 333-3029
rathaus@st-poelten.gv.at

Quelle: st-poelten.gv.at – http://www.st-poelten.gv.at/Content.Node/freizeit-kultur/veranstaltungskalender/veranstaltungskalender_st_poelten.php?eventId=788065&categoryId=15&portalId=&organizerId=62623

06.08.2012 – Focus – Nach außen Gleichstellung, von innen Feminismus

FOCUS Magazin | Nr. 32 (2012)
POLITIK
Nach außen Gleichstellung, von innen Feminismus
Montag, 06.08.2012, 00:00 · von Birgit Kelle (The European)

Seit 15 Jahren ist die Gleichstellungspolitik (Gender Mainstreaming) EU-weit verbindlich festgeschrieben. Doch es war eine Mogelpackung EINE BILANZ VON BIRGIT KELLE

Wo Gleichstellung draufsteht, ist Frau drin. Mehr als 1900 kommunale Frauen- und Gleichstellungsbüros auf der einen Seite. Männerbeauftragte: null. Über 100 Lehrstühle für Frauen- und Gender-Forschung. Lehrstühle für Männerforschung: null. Eine Bewegung, die angetreten ist, die Gleichstellung zwischen den Geschlechtern zu erreichen, ist nach 15 Jahren immer noch dort, wo sie schon immer sein wollte: bei der Frau. Da nützt es auch nichts, wenn die unzähligen Frauenbeauftragten im Land jetzt Gleichstellungsbeauftragte heißen.

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03.07.2012 – Standard – Familienrecht: Väter müssen draußen bleiben?

Familienrecht: Väter müssen draußen bleiben?
Kommentar der anderen | Bernhard Koch, 3. Juli 2012, 19:10

foto: standard/fohringer

Fürsprecherin eines „sozialdemokratischen Maternalismus“? Ministerin Heinisch-Hosek bei einer Aktion der SPÖ-Frauen anlässlich des Internationalen Frauentags am Wiener Heldenplatz.

Zur Schieflage der Gleichstellungspolitik am Beispiel des rot-schwarzen Parteienstreits in der Frage der „gemeinsamen Obsorge“. Ein offener Brief an Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek

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12.03.2012 – Focus – Wir brauchen einen femininen Feminismus: Ein Plädoyer von Birgit Kelle

Der berufstätigen, kinderlosen Frau liegt die Welt zu Füßen. Die nächste Frauenbewegung wird sich um die Mütter kümmern müssen

Frauen und Kinder zuerst – was auf hoher See noch gelten mag, ist spätestens an Land nur noch eine Phrase. Der Sinn der Frage „Wen rette ich zuerst?“ entstammt dem einst geltenden Grundsatz, dass es für das Überleben einer Gesellschaft wichtig ist, diejenigen zu schützen, die den Fortbestand der Generationen sichern: potenzielle Mütter und Kinder. Fallen sie weg, hat auch die Gesellschaft der Männer keinen Bestand.

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03.11.2012 (Samstag) von 09:00h bis 17:00h – 3. Internationales Antifeminismus-Treffen – Region Zürich

03.11.2012 (Samstag) von 09:00h bis 17:00h

3. Internationales Antifeminismus-Treffen

Region Zürich

Der Anmeldeschluss ist der 25. Oktober 2012

 

Informationen

Das 3. Internationale Antifeminismus-Treffen findet am Samstag, 3. November in der Region Zürich statt. Wiederum ist es uns gelungen, kompetente Referentinnen und Referenten für den einmaligen internationalen Anlass zu gewinnen.

Podiumsdiskussion mit 8 Gästen und unseren Teilnehmern

Auf vielfachen Wunsch unserer Teilnehmer, führen wir in diesem Jahr erstmalig eine Podiumsdiskussion durch, an welcher unsere Teilnehmer aktiv mitwirken können. Wir hoffen damit interessante Diskussionen zu führen und einen weiteren Schritt für einen gelungenen, abwechslungsreichen und interessanten Anlass zu unternehmen.

Die gesamte Veranstaltung wird in hochdeutscher Sprache abgehalten.

Tagesprogramm

10.00 Begrüssung
Michael Balmer/Bruno Ribi – Vorstand Verein Antifeministen

10.10 Feminismus – eine marxistische Ideologie zerstört Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Wohlstand
Urs Bleiker – Präsident Verein Antifeministen – Pfäffikon (CH)

10.40 Wehrt Euch!
Monika Ebeling – Diplom. Soz.päd/Soz.arb, ehemalige Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Goslar (D)

11.20 Genderwahnsinn
Karlheinz Klement – ehemaliger Nationalrat der FPÖ, Klagenfurt(A)

12.00 Mittagessen/Mittagspause

13.30 Der Fall Mansour – warum Marion Mansour seit 2 1/2 Jahren um die Freiheit ihres Mannes kämpft
Marion Mansour– dipl. Pianistin und Organistin – Zürich (CH)

14.00 Frauen sind die besseren Menschen
Mathieu Carrière – Schauspieler und Autor – Hamburg (D)

14.40 Pause

15.00 Podiumsdiskussion mit den Teilnehmern
Wir diskutieren über Ihre Themen
Teilnehmer: Urs Bleiker (CH), Detlef Bräunig/Leutnant Dino (A), Mathieu Carrière (D), Monika Ebeling (D), Karlheinz Klement (A), Bernhard Lassahn (D), Marion Mansour (CH), Michail Savvakis (D)
Diskussionsleitung: René Kuhn – Gründer IGAF – Luzern (CH)

17.00 Schluss des offiziellen Teils. Anschliessend Gespräche, Diskussionen und Kennenlernen (open end-Abendprogramm)

Hier können Sie das Programm zum 3. Internationalen Antifeminismus-Treffen downloaden! [448 KB]

Abendprogramm

Wie bereits beim 2. Internationalen Antifeminismus-Treffen endet das Treffen nicht nach dem offiziellen Teil um 17.00 Uhr. Für alle, welche den Tag noch gemütlich bei interessanten Gesprächen und Kennenlernrunden ausklingen lassen wollen, besteht die Möglichkeit am Abendprogramm teilzunehmen, wo auch die Möglichkeit für ein gemeinsames Abendessen besteht. Die Kosten für das Abendprogramm richten sich je nach Wahl des Abendessens. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Sie am Abendprogramm teilnehmen, damit unser Gastgeber für die Küche genügend Personal einteilen kann.

Anmeldeformalitäten

Jede Personen muss sich separat anmelden. Mit jeder Anmeldung ist eine Kopie eines amtlichen Ausweises (Pass/Identitätskarte) einzureichen (der IGAF bekannte Personen müssen keine Kopie einreichen sowie Personen, welche bereits an einem Antifeminismus-Treffen teilgenommen haben). Nach Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung mit den Angaben für die Zahlung des Teilnehmerbetrages. Eine Anmeldung kann ohne Angaben von Gründen abgelehnt werden. Der Anmeldeschluss ist der 25. Oktober 2012. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir anschliessend keine weiteren Anmeldungen akzeptieren können.

Kosten

Die Teilnahmegebühr inkl. Mittagessen (Salat, Hähnchengeschnetzeltes an Rahmsauce mit Gemüsereis und Dessert) beträgt CHF 50.00. Ohne Essen beträgt die Teilnahmegebühr CHF 20.00. Bitte beachten Sie, dass nur ein einziges Menü serviert werden kann. Der Betrag muss bis spätestens am 1. November auf dem Postkonto 85-429881-2 einbezahlt sein. Teilnehmer aus dem Ausland können den Betrag direkt vor Ort bezahlen um hohe Bankgebühren vermeiden zu können. Bei Abmeldung bzw. Nichterscheinen kann der Teilnahmebeitrag nicht zurück erstattet werden.

Kontoangaben:
Verein Antifeministen
8808 Pfäffikon SZ

Konto-Nr. 85-429881-2
IBAN CH93 0900 0000 8542 9881 2
BIC POFICHBEXXX

Post Finance
Oberstrasse 153
9020 St. Gallen

Oder einfach und schnell mit PayPal

Austragungsort

Der Austragungsort wird erst kurz vor dem Treffen den angemeldeten Personen bekannt gegeben. Der Ort liegt in der Region Zürich und ist mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Parkplätze stehen zur Verfügung.

Unterkunft

Am Austragungsort stehen Zimmer zu folgenden Spezial-Konditionen zur Verfügung:

Einzelzimmer: CHF 115.00/Nacht inkl. Frühstück
Doppelzimmer: CHF 130.00/Nacht inkl. Frühstück
Dreibettzimmer: CHF 155.00/Nacht inkl. Frühstück

Bitte Zimmerreservation bei der Anmeldung angeben. Reservierte Zimmer werden in jedem Fall in Rechnung gestellt.

Quelle: igaf.ch – http://www.igaf.ch/informationen/index.html

08.03.2012 – Standard – Weltfrauentag: Wollt ihr die totale Nacktheit?

Angesichts totaler Nacktheit auf Werbeplakaten, in Filmen, in der ganzen Gesellschaft ist es zu einer Selbstverständlichkeit geworden, dass Frau alles zeigt, was sie hat. Man kann sich vorstellen, was sich Alice Schwarzer vor dem Fernseher sitzend denkt

Wie steht es um die Emanzipation in Deutschland, in einem Land, in dem sich junge Frauen für TV-Formate wie „Der Bachelor“ oder auch „Germany’s next Topmodel“ vor der Kamera ausziehen, sich wie Vieh zur Fleischbeschau treiben lassen, und das für zweifelhaften Ruhm? Ich würde sagen, es ist zumindest schwierig.

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28.06.2012 – The European – Von Männern, Frauen und Hirschen

Gender Mainstreaming nutzt vor allem Frauen, verhindert den Blick auf andere Ungleichheiten und ist längst ein einträgliches Geschäft.

Man hätte es auch einfach bei Gleichstellungspolitik belassen können. Wer Gleichheit zwischen Männern und Frauen will, braucht keinen englischen Kunstbegriff wie Gender Mainstreaming, den kaum ein Deutscher in zwei vernünftigen Sätzen erklären kann – und der dann doch wieder in Gleichstellungspolitik zurück übersetzt wird und sowieso nur Frauenpolitik beinhaltet. Gender Mainstreaming konnte niemals die Lösung für die Geschlechterfrage sein, weil es einfach nur eine krude Theorie ist, die darauf hinarbeitet, Geschlechtsunterschiede auszumerzen, anstatt Mann und Frau gleichwertig zu behandeln.

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News und Redaktionelles – Arbeitsgruppe Beziehungsrecht des Team-PAGO

Arbeitsgruppe Beziehungsrecht des Team-PAGO geht an die Öffentlichkeit

Die aktuelle mediale Berichterstattung zum KindRÄG 2012 lässt die Dringlichkeit erkennen, mit neuen und mutigen Ideen an die Öffentlichkeit zu gehen und das Kindeswohl einzufordern, wie es den  Menschenrechten und dem Rechtsempfinden unserer heutigen modernen Gesellschaft entspricht.

Beziehungsrecht, also das Recht des Kindes auf eine echte Beziehung zu Mutter und Vater soll den Geist jener neuen Gesetze bestimmen, die derzeit in Österreich erarbeitet werden. Der Begriff “Besuchsrecht” steht für ein veraltetes Denkmodell, dessen Zeit längst abgelaufen ist.

Die Arbeitsgruppe Beziehungsrecht wird nach dem Schock vom 15.06.2012 ihre Arbeit nun massiv ausdehnen und Ergebnisse an die Öffentlichkeit kommunizieren. Medienvertreter sind herzlich eingeladen!

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