02.04.2022 – Domradio – SOLWODI-Gründerin kümmert sich mit neuer Stiftung um Kinder

02.04.2022 SOLWODI-Gründerin kümmert sich mit neuer Stiftung um Kinder
„Wo Kinder betroffen sind, will ich helfen“

Schwester Lea Ackermann möchte weiter Menschen in Not helfen. Die Gründerin der katholischen Organisation „SOLWODI“ hat dafür eine neue Stiftung gegründet. Mit der will sie Geld für Straßenkinder sammeln.

DOMRADIO.DE: Sie haben sich mit „SOLWODI“ lange um Frauen gekümmert, zum Beispiel um Opfer von Zwangsprostitution. Ihr neues Engagement setzt sich für Kinder ein. Warum?

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18.04.2018 – Domradio – Schwester Lea Ackermann zur Razzia gegen Menschenhandel: „Nur eine Momentaufnahme“

In zwölf Bundesländern waren an diesem Mittwoch Polizisten gegen Menschenhandel und Zwangsprositution im Einsatz. Einen „beispiellosen Schlag“ nennt es die Bundesregierung. „Doch was geschieht danach?“, fragt Schwester Lea Ackermann.

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13.01.2017 – katholisch.de – Lea Ackermann gibt Solwodi-Leitung ab

Lea Ackermann gibt Solwodi-Leitung ab

Nach mehr als 30 Jahren gibt Lea Ackermann die Leitung der von ihr gegründeten Hilfsorganisation Solwodi ab. Die Nachfolgerin der Ordensschwester an der Spitze der Organisation steht bereits fest.

Hilfswerke | Bonn – 13.01.2017

Lea Ackermann (79), Frauenrechtlerin und Ordensschwester, gibt in Kürze die Leitung der von ihr gegründeten Hilfsorganisation Solwodi ab. Nachfolgerin soll die Sozialpädagogin Annemarie Pitzl von der Gemeinschaft „Arme Dienstmägde Jesu Christi“ werden. Das geht aus der in dieser Woche erschienenen Autobiografie Ackermanns hervor. Ein Termin für den Leitungswechsel ist darin nicht genannt. Die katholische Frauenrechtlerin wird am 2. Februar 80 Jahre alt.

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11.12.2016 – Mittelbayerische – „Mitten unter uns blüht das Verbrechen“

Sonntag, 11. Dezember 2016
Menschenrechte
„Mitten unter uns blüht das Verbrechen“

Die Prostitutionsgegnerin Lea Ackermann prangert die tägliche Ausbeutung von Frauen und Kindern durch das Sex-Geschäft an.

Von Curd Wunderlich, MZ
11. Dezember 2016 21:00 Uhr

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06.12.2014 – Die Welt – Prostitution ist Drecksarbeit, nicht Sexarbeit

Käuflicher Sex
„Prostitution ist Drecksarbeit, nicht Sexarbeit“

Die meisten Prostituierten arbeiten freiwillig? Für die Frauenrechtlerin Lea Ackermann ist diese These die „große Lüge der Frauenpolitik“. Ein Gespräch über einen merkwürdigen „runden Tisch“ in NRW.

Von Till-R. Stoldt

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14.10.2014 – Deutschlandfunk – Jeden Kauf von Sex verbieten – Lea Ackermann im Gespräch mit Christine Heuer

Interview /
Prostitution „Jeden Kauf von Sex verbieten“

Lea Ackermann im Gespräch mit Christine Heuer

In der Bundesregierung wird zur Zeit eine Bestrafung der Freier von Zwangsprostituierten diskutiert. Schwester Lea Ackermann von der Hilfsorganisation „Solwodi“ begrüßt die Idee im Deutschlandfunk: „Es wäre ein kleiner Anfang, ein Signal.“ Aber sie formulierte auch noch drastischere Forderungen.

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29.11.2014 (Samstag) von 10:00h bis 16:00h – Gewalt gegen Frauen: Prostitution und Zwangsprostitution – Vortrag Lea Ackermann am 5. Kreiskirchlichen Frauentag, 42477 Radevormwald

29.11.2014 (Samstag) von 10:00h bis 16:00h

Paul-Gerhardt-Haus

Elberfelder Straße 165

42477 Radevormwald, Deutschland

Kosten: Für Programm und Verpflegung bitten die Veranstalterinnen um einen Kostenbeitrag von € 9,- pro Person.

Anmeldung: Bitte schicken Sie Ihre Anmeldung bis zum 21.11.2014 an Andrea Hansen, Frauenreferentin des Evangelischen Kirchenkreises Lennep:
Ev. Kirchenkreis Lennep, Frauenreferat, Geschwister-Scholl-Str. 1a, 42897 Remscheid
Telefonnummer: 02191 / 96 81 – 47 (donnerstags + freitags, 9.30 Uhr -13.30 Uhr), e-mail: hansen@kklennep.de
http://www.ekir.de/lennep/leben-und-glauben/frauen-138.php

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19.11.2014 – RP-Online – Kirchenkreis klärt über Gewalt gegen Prostituierte auf

Remscheid. Gewalt, Drogen, Alkohol: Die Sterberate bei Prostituierten ist bis zu 40 mal so hoch wie in anderen Berufen. Ein Frauentag des Kirchenkreises beschäftigt sich mit „Menschenhandel mitten in der Wohlstandsgesellschaft“.

Im Jahr 2002 wurde das Prostitutionsgesetz in Deutschland rechtswirksam. Damit sollte die soziale und rechtliche Situation der Prostituierten verbessert werden. Für Andrea Hansen, Frauenbeauftragte des Evangelischen Kirchenkreises Lennep, ist genau das Gegenteil eingetreten. „80 Prozent der Frauen leiden unter posttraumatischen Belastungsstörungen, die Sterberate liegt zwischen zehn bis 40 Mal höher als in anderen Berufen. Und viele Frauen sind drogen- oder alkoholabhängig.“

Von Stefanie Bona

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22.09.2014 – Frankfurter Rundschau – Kein Instrument gegen Menschenhandel

22. September 2014
Prostitution „Kein Instrument gegen Menschenhandel“
Von Friederike Tinnappel

Mitarbeiterinnen von Tamara kritisieren das geplante Prostituiertengesetz. Nichtsdestotrotz begrüßen sie, dass sich die Bundesregierung mit dem Thema Zwangsprostitution auseinandersetzt.

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13.04.2014 – Kurier – Der Kriminalfall Wilhelminenberg

Der Kriminalfall Wilhelminenberg
Vorverfahren im Landesgericht Wien gegen ehemalige Erzieherinnen im Laufen.

Von Georg Hönigsberger

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