07.03.2016 (Montag) um 19:00h – Qualitätskontrolle für Gerichtsgutachten – Podiumsdiskussion im Presseclub Concordia, 1010 Wien

07.03.2016 (Montag) um 19:00h

Presseclub Concordia
Bankgasse 8
A-1010 Wien

Podiumsdiskussion „Qualitätskontrolle für Gerichtsgutachten“

Auf dem Podium:
Dr.in Irmgard Griss, ehemalige OGH-Präsidentin
Mag. Harald Stefan, FPÖ
Mag. Albert Steinhauser, Die Grünen
Dr. Nikolaus Scherak, NEOS
Mag. Dr. Klaus Burtscher, Gerichtsgutachter
Dr. Herbert Pochieser, Rechtsanwalt
Franz Fluch, Initiator der Bürgerinitiative und Autor

Moderation:
Dr. Martin Adel, ORF

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08.04.2014 – Standard – Jubel über EuGH-Entscheidung, Regierung „will analysieren“

Jubel über EuGH-Entscheidung, Regierung „will analysieren“
8. April 2014, 12:10

Österreichische Oppositionsparteien begrüßen die Entscheidung des EuGH ebenso wie EU-Abgeordnete, auch Bürgerrechtsaktivisten zeigen sich erfreut.

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26.03.2014 (Mittwoch) um 18:00h – Töchter ohne Väter – Podiumsdiskussion im Weltmuseum, 1010 Wien

26.03.2014 (Mittwoch) um 18:00h

Weltmuseum Wien
Neue Burg
Heldenplatz, 1010 Wien

Tel. +43 1 534 30 – 5052 oder 5053
info@weltmuseumwien.at

Eintritt frei

Anfahrt & Kontakt Weltmuseum

Töchter ohne Väter – Podiumsdiskussion im Weltmuseum, 1010 Wien

Podium

  • Univ.Prof.Dr. Johann Missliwetz
  • Dr. Alexander Krasser
  • Claudia Aschenbrenner

Moderation

  • Dr. Hannes Berger

 

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24.09.2012 – OTS – Fall Oliver – mit derzeitigen Gesetzen unlösbar

Vaterverbot.at fordert Familienpakt und Volksbefragung

Linz (OTS) – Der Versuch der Kindesmutter im Fall Oliver, durch den geplanten Wegzug und die mediale Vorverurteilung des Vaters ein negatives Vaterbild aufzubauen, kann als fast systematisches Verhalten bei Trennungen bezeichnet werden. Die österreichische Mutter hat in den besten Zeiten ihrer Beziehung das Land Dänemark als Heimat für das gemeinsame Kind mitbestimmt. Deshalb sollte die damals sicherlich gut überlegte Entscheidung auch heute Gültigkeit haben.

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11.07.2012 – OTS – Aufhebung der alleinigen Obsorge der Mutter bei ledigen Kindern durch den VFGH ein Meilenstein im Familienrecht

Linz (OTS) – Mit der heutigen Aufhebung des §166 ABGB, wonach bei unehelichen Kindern alleine die Mutter mit der Obsorge betraut werden soll, setzt der VFGH einen Meilenstein der als erster wichtiger Schritt zu einem modernen Familienrecht zu sehen ist.

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Parlamentarische Bürgerinitiative (41/BI) zur Reform des Familienrechts

Am 26.4.2012 reichte der Verein vaterverbot.at eine Bürgerinitiative zur Reform des Familienrechts im Parlament ein.

Mit übergeben wurden die Listen von mehr als 14.000 Unterstützern.

Inhalt der Bürgerinitiative:

  • Das Recht der Kinder auf beide Elternteile.
  • Betreuung der Kinder durch beide Elternteile.
  • Absolute Gleichberechtigung beider Elternteile.
  • Gemeinsame automatische Obsorge als Standard.
  • Ein gleichberechtigtes Unterhaltsmodell.

Weitere Unterstützungserklärungen können abgeben werden unter:
http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/BI/BI_00041/index.shtml#tab-Zustimmungserklaerung

Volltext der Bürgeriniative:
www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV/BI/BI_00041/fname_252312.pdf

Forderungskatalog:
www.vaterverbot.at/fileadmin/downloads/verein/Forderungskatalog_vaterverbot_2012.pdf

Pressetext

Parlamentarische Bürgerinitiative zur Reform des Familienrechts

Der Verein vaterverbot.at startete nun seine parlamentarische Bürgerinitiative zur Reform des Familienrechts. Die bereits bei der Einbringung übergebene Liste von mehr als 14.000 Unterstützern, unterstreicht den Willen der Bevölkerung, im Zuge der Familienrechtsreform 2012 den sieben Punkte umfassenden Forderungskatalog in den Gesetzesrang zu übernehmen. Die Bevölkerung verlangt von der Politik die Einführung der automatischen gemeinsamen Obsorge unabhängig vom Familienstatus. Doppelresidenz als vorrangiges Betreuungsmodell, wodurch beiden Elternteilen gleichermaßen die Möglichkeit gegeben wird ihre Kinder zu betreuen und Kinder trotz Trennung beide Elternteile vollwertig erhalten bleiben. Die Einführung gleichberechtigte Elternrechte. Durchsetzung von Umgangsregelungsbeschlüssen mit spürbaren Sanktionen für die umgangsrechtsverweigernde Person, da es sich um Menschenrechtsverletzungen handelt. Eine Neugestaltung des Unterhaltsrechts, wo Betreuungsleistungen durch beide Elternteile gleichwertig berücksichtigt werden, sowie eine kindgerechte Übergabe / Übernahme-Regelung durch gleichmäßige Belastung beider Elternteile. vaterverbot.at und seine Unterstützer sind davon überzeugt, das durch die Übernahme der Forderungen das Elternstreitvermeidungsprinzip umgesetzt wird. Volkswirtschaftlich gesehen ist es sinnvoller lebensfähige Trennungseltern zu haben, als Väter, die jeder Motivation beraubt sind bzw. Mütter, die durch Doppelbelastungen überfordert jede Perspektive verlieren!

Quelle: vaterverbot.at – http://www.vaterverbot.at/buergerinitiative.html

07.05.2012 (Montag) von 17:00h bis 20:00h – Arbeitskreis der Bürgerinitiative Kinderrechte – Bürgerbüro Martin Ehrenhauser, 1090 Wien

07.05.2012 (Montag) von 17:00h bis 20:00h

Bürgerbüro Martin Ehrenhauser

Garnisongasse 22

1090 Wien

 

15.05.2012 (Dienstag) von 16:30h bis 19:00h – Kundgebung der Bürgerinitiative Kinderrechte am Internationalen Tag der Familie

15.05.2012 (Dienstag) von 16:30h bis 19:00h

Vor dem Donauzentrum

DZ – Donau Zentrum

Wagramer Straße 81

1220 Wien

Erreichbarkeit: U1 Station Kagran

„Der Kinder Würde ist in Eure Hand gegeben – Bewahret sie !!!”
Öffentliche Veranstaltung · Von Martin Goldinger

Dienstag, 15. Mai 2012

16:30 bis 19:00 in UTC+02

Kundgebung am Internationalen Tag der Familie

„Reform der Jugendwohlfahrt aus der Sicht der Betroffenen!“

vor dem DZ Einkaufszentrum Donauzentrum (nebst U1 Station Kagran)

Die Bürgerinitiative Kinderrechte bemüht sich um Solidarität mit Familien, die von der Jugendamtswillkür betroffen sind. Sie setzt sich intensiv gegen Leid und
Unrecht, welches aus willkürlichen Kindesabnahmen resultiert, ein.
Innerhalb der einzelnen österreichischen Bundesländergrenzen, aber auch der einzelnen EU-Staatsgrenzen, werden fortlaufend immer mehr Fälle der Öffentlichkeit bekannt, wo aufgrund jahrelanger Obsorgestreitverfahren und mehrfach unterschiedlich ausgelegter Rechtsstandpunkte der einzelnen Parteien, das Kindeswohl massiv in Mitleidenschaft gezogen wird. Allein in Österreich wurden 2010 17.442 Ehen geschieden bei gleichzeitig 19.574 Scheidungskindern. Die statistisch nicht erhobene Ziffer von getrennten Lebensgemeinschaften erhöht die Anzahl Betroffener.

Wir fordern hiermit nochmals längst überfällige Reformen der Jugendwohlfahrtträger ein, um ehestmöglich bundes- und EU-weit das Wohl unserer Kinder zu fördern und zu schützen!

Die “Bürgerinitiative Kinderrechte” fordert konkret:

1. ein einheitliches Bundesjugendwohlfahrtsgese​tz mit klaren Richtlinien der staatlichen und halbstaatlichen Jugendwohlfahrtseinrichtun​gen nach Grundsätzen einer rechtsstaatlichen Verwaltung (konkret: Mehrfachfunktion der Jugendämter stoppen und die saubere Trennung der Aufgaben zwischen den beteiligten Institutionen)

2. die Einforderung entsprechender Sanktionen bei Fehlverhalten der handelnden Personen: Situationsanalyse als primäre Aufgabe der Jugendwohlfahrt mit nachfolgender alleiniger Maßnahmenentscheidung des Gerichtes. Die Jugendwohlfahrt besitzt kein Mitspracherecht. Optimale Lösung durch ein Mehraugenprinzip unter Mitwirkung von Fachleuten (Psychologen, Sozialarbeitern, Juristen und Gutachter).

3. Recht der Betroffenen auf Akteneinsicht, Stärkung der Kinderrechte und Mitspracherechte der Minderjährigen. Armut soll kein staatlicher Vorwand für Kindesabnahmen sein!

4. Minimierung der Verfahrensdauer.

5. eine Definition des Kindeswohls und der Kindeswohlgefährdung.

Der weitgehend willkürlich gehandhabte Begriff des Kindeswohls, die teilweise offen
rechtswidrige Vorgangsweise und die zunehmend als Strafsanktion gegen kritische Eltern
eingesetzten Kindesabnahmen sind Alarmsignale für eine grundlegende Fehlfunktion
der Jugendwohlfahrt.

Aus Protest gegen diese Form der staatlichen Willkür veranstaltet die Bürgerinitiative daher am 15.5.2012 ab 16:30 Uhr vor dem Donauzentrum DZ in Wien Donaustadt eine Demonstration zum Schutz der Menschenrechte der Familien.

Darüberhinaus wird u.a. für 2013 ein Fachkongreß zum Thema “die Triade: Mutter – Vater – Kind” veranstaltet werden.

Wir wollen Veränderung zum Wohle und Schutz unserer Kinder und ersuchen um Ihre Unterstützung!

Rückfragehinweis:
Presseteam der Bürgerinitiative Kinderrechte (Koordination: Martin Goldinger)

Bürgerinitiative Kinderrechte

Web: http://​willkuerjugendamt.npage.at/
email: bi.kinderrechte@gmail.com

Quelle: facebook – https://www.facebook.com/events/168720353255306/

06.02.2012 (Mo) – (eu aut vienna) Arbeitskreis – Plattform gegen Willkür Jugendamt – jeden 1. Montag im Monat

für Klare und menschenrechtskonforme,
europaweit gültige Gesetze und Kontrollen von höchster Qualität in Familienrecht und Jugendwohlfahrt.

Der Arbeitskreis findet jeden 1. Montag im Monat statt.
(bei einem Feiertag verschiebt es sich um eine Woche)

die nächsten Treffen:

06.02.2012 (Mo)

05.03.2012 (Mo)

02.04.2012 (Mo)

Wo: Büro Ehrenhauser, 1090 Wien, Garnisongasse 22

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