05.12.2020 (Samstag) und 06.12.2020 (Sonntag) – 5th International Conference on Shared Parenting, Live Online

Online-Konferenz

05.12.2020 (Samstag) und 06.12.2020 (Sonntag)

5th International Conference on Shared Parenting
The Intersection of Shared Parenting and Family Violence

The Program of the 5th International Conference on Shared Parenting Live Online on “The Intersection of Shared Parenting and Family Violence” re-scheduled for 5-6 December, 2020 is now online, with fourteen hours of current, relevant plenary and workshop sessions livestreamed to you.

Vancouver2020 Online Preliminary Program–Status 20201202

Speakers will examine the state of research in Shared Parenting, Family Violence, and Parental Alienation; examine innovative tools and assessments, social and cultural factors, possible interventions, and consider legal perspectives.

Attendance is free of charge and you may register now: https://icsp.erisunleashed.com/registration/

For further conference information please visit: https://vancouver2020.org/

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28.10.2016 (Freitag) und 29.10.2016 (Samstag) – Mobbing-Kongress 2016 – Schwerpunkt Intervention, Vorträge und Podiumsdiskussion, 4600 Wels

28.10.2016 (Freitag) und 29.10.2016 (Samstag)

Mobbing-Kongress 2016 – Schwerpunkt Intervention, Vorträge und Podiumsdiskussion in Oberösterreich

Stadthalle Wels
Pollheimerstraße 1
A-4600 Wels

Vortragende:

Dr. Johannes Öhlböck
Vortrag: Vorgehen gegen Mobbing aus der Sicht eines Prozessanwaltes

Mag.a Christine Winkler-Kirchberger
Vortrag: Nicht mit mir! Gemeinsam gegen Mobbing – Was PädagogInnen und Eltern tun können.

Mag.a Lena Enge
Vortrag: Mobbing bei Kindern und Jugendlichen – stoppen, helfen, schützen.

Dr.in med. Michaela Fried
Forum 1: Wachsam führen – Mobbing verhindern. So machen wir´s mit Neuer Autorität.

Prof.in Mag.a DDr.in Christa Kolodej, MA
Vortrag: Grundlegende Interventionsrichtungen in der Mobbingberatung.

MMag. Robert Brandstetter
Vortrag: Interventionen für Organisationen und Führungskräften bei Mobbing.

Dr. Andreas Fida-Taumer
Vortrag: Vorstellung des Beratungs- und Interventionskonzeptes einer unabhängigen Mobbingberatungsstelle in der öffentlichen Verwaltung.

Patricia Groiß-Bischof, BA
Vortrag: www: Interventionen bei Cyber-Mobbing.

Winfried Goessl
Vortrag: Fairness am Arbeitsplatz – Mythos oder Wirklichkeit?

Volker Greiner
Forum 3: Mobbing – den Arbeitstag überstehe ich nur mit Alkohol und Pillen.

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28.11.2015 (Samstag) von 09:00h bis 19:00h – Deutscher Gender Kongress – Im Gutmann am Dutzendteich, 90478 Nürnberg

28.11.2015 (Samstag) von 09:00h bis 19:00h

Gutmann am Dutzendteich
Bayernstraße 150,
90478 Nürnberg, Deutschland
Telefon:+49 911 988187710

Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung erforderlich.
Anmeldung: http://www.genderkongress.org/anmeldung/

Deutscher Gender Kongress im Gutmann am Dutzendteich, Nürnberg

Programm

09:00 Empfang und Begrüßung

09:15 Einführungsvortrag „Ganzheitliche Geschlechterpolitik“ (PRESSE)

09:40 Vortrag zur Historie der Frauen- und Männeremanzipation (PRESSE)

10:00 Verbände stellen sich vor (PRESSE)

11:00 Arbeitsgruppen (nicht öffentlich)

  • I.Doppelresidenz. Gemeinsame Erziehungsverantwortung nach Scheidung?
  • II.Unterhalt. Wie gerecht sind Düsseldorfer Tabelle und steuerliche Behandlung?
  • III.Jugendamt. Wer entscheidet, was dem Kindeswohl entspricht?
  • IV.Frauenbeauftragte. Warum gibt es keine Männerbeauftragten?
  • V.Bildung. Unterschiede in der Mädchen- und Jungenförderung?
  • VI.Karriere. Vereinbarkeit von Beruf und Familie?
  • VII.Gender pay gap. Wie hoch ist der Einkommensunterschied?
  • VIII.Gender budgeting. Haben wir eine geschlechtergerechte Ausgabenverteilung?
  • IX.Chancengleichheit. Chancengerechtigkeit vs. Gleichstellung?

12:30 Mittagessen

13:30 Arbeitsgruppen Fortsetzung (nicht öffentlich)

  • X.Medien. Wie geschlechtsneutral berichten Print, TV und Radio?
  • XI.Justiz. Geschlechterspezifische Unterschiede in der Strafzumessung?
  • XII.Gewalt. Ist häusliche Gewalt einseitig?
  • XIII.Sprache. Ist geschlechtergerechte Schrift möglich?
  • XIV.Professorinnenprogramm. Eine gerechte Förderung an den Hochschulen?
  • XV.Renten. Versorgungslücke bei Frauen?
  • XVI.Frauenquote. Warum keine Männerquote in diversen Berufen?
  • XVII.Gesundheit. Erfolgen Präventionsprogramme geschlechtsneutral?

15:00 PRESSEKONFERENZ: Abschluss-Communiqué

15:30 Offener Brief an die Minister Heiko Maas und Manuela Schwesig (PRESSE)

16:00 Forderungskatalog an die Parteien zur Bundestagswahl 2017 – Wahlprüfsteine (PRESSE)

16:30 Nächste Schritte (Wanner-Saal 1. OG)

19:00 Abendessen

Quelle: genderkongress.org – http://www.genderkongress.org/programm/programm/

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19.09.2014 (Freitag) und 20.09.2014 (Samstag) – Männerkongress 2014 – Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen – Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

19.09.2014 (Freitag) und 20.09.2014 (Samstag)

Heinrich-Heine-Universität, Hörsaal 13A

Universitätsstraße 1

40225 Düsseldorf

Männerkongress 2014

Seelische Gesundheit bei Männern und Jungen – Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

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01.09.2011 – ORF – Alkohol und Armut: Kaum Therapien für Wohnungslose

Auch neue Forschungserkenntnisse

Zumindest 300.000 Menschen in Österreich gelten als alkoholkrank. Die Europäische Gesellschaft für Biomedizinische Forschung zu Alkohol hält einen Kongress in Wien ab über jüngste Erkenntnisse der Hirnforschung, die Wirkweise von Alkohol – und auch über Alkohol als Armutsfaktor. Eine Botschaft: es fehlt an Therapien für arme und wohnungslose Menschen.

Mittagsjournal, 01.09.2011
Barbara Daser

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19.09.2012 (Mittwoch) bis 21.09.2012 (Freitag) – 9. Kinderschutzforum 2012 – Kongress in der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 48151 Münster

19.09.2012 (Mittwoch) bis 21.09.2012 (Freitag)

Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Aula am Aasee
Scharnhorststr. 100
48151 Münster

Das 9. Kinderschutzforum findet vom 19.-21. September 2012 in und um die Aula am Aasee der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster – Scharnhorststraße statt.

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21.09.2012 (Freitag) und 22.09.2012 (Samstag) – Männerkongress 2012 – Der zweite wissenschaftliche Männerkongress 2012 an der Heinrich-Heine Universität, 40225 Düsseldorf

21.09.2012 (Freitag) und 22.09.2012 (Samstag)

Heinrich-Heine-Universität
Hörsaal 13A
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf

Die Teilnahmegebühr für die beiden Kongresstage beträgt 200,- Euro (ermäßigt 150,- Euro) inkl. Mittagessen.

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir Sie um eine rechtzeitige Anmeldung.

 

Programm

Freitag, 21.09.2012
13:00 Uhr Begrüßung
13:45-15:15 Uhr Erkundungen des Themas aus männlicher Sicht
Kulturgeschichte der Trennung – Prof. Martin Dinges (Institut für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart)
Psychoanalyse der Trennung – André Karger (Universität Düsseldorf)
15:15-15:45 Uhr Pause
15:45-17.15 Uhr Bei einer Trennung sind alle Leidtragende – auch Jungen und Väter
Die Väter – Prof. Gerhard Amendt (Universität Bremen)
Die Jungen – Prof. Matthias Franz (Universität Düsseldorf)
17:15-18:45 Uhr Trennungserleben und Folgen aus kindlicher Sicht
Innere Welt von Kindern Alleinerziehender – Prof. Frank Dammasch (Universität Frankfurt)
Auswirkungen früher Trennungen – Dr. Rainer Böhm (Sozialpädiatr. Zentr. Bielefeld)

3 alternative Abendveranstaltungen
19:00 Uhr Get-Together – Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung (Foyer Hörsaal 13A, UKD) – Eckhard Kuhla (Syke)
19:30-21:00 Uhr Großgruppe – mit gruppenpsychoanalytischer Begleitung (O.A.S.E., UKD) – Dr. Norbert Hartkamp (Düsseldorf), Dr. Bertram von der Stein (Köln)
20:00 Uhr Filmvorführung „Der Tintenfisch und der Wal“ mit psychoanalytischer Besprechung (Black Box Düsseldorf, Schulstr. 4) – Prof. Dirk Blothner (Universität Köln)

Samstag, 22.09.2012
8:45 Uhr Begrüßung
9:00-10:30 Uhr Trennung ohne Ende?
Das Parental Alienation Syndrome – Robert Schlack (Robert-Koch-Institut Berlin)
Begutachtung und elterliche Gleichheit im Familienrecht – kein Ruhmesblatt der Psychologie – Prof. Uwe Jopt (Universität Bielefeld)
10:30-11:00 Uhr Pause
11:00-12.30 Uhr Rechtliche Aspekte bei hochstrittigen Trennungen
Möglichkeiten und Grenzen der Beratung bei hochstrittigen Elternkonflikten – Dipl.-Psych. Matthias Weber (Melsbach)
Paare vor Gericht: Juristische Möglichkeiten der Konfliktregulation? – Hans-Christian Prestien (VAK Potsdam)
12:30-14:00 Uhr Mittagessen
14:00-15:30 Uhr Prävention und Hilfen – auch für Jungen und Väter
Stand der Präventionsforschung – Prof. Ulrich T. Egle (Celenus Klinik Gengenbach)
Prävention als Handlungsfeld der Politik – Heinz Hilgers (Deutscher Kinderschutzbund)
15:30-16:30 Uhr Abschluss – Im Fokus: Trennungsfolgen für Jungen und Männer
Zusammenfassende Schlussstatements, Diskussion, Presse

Quelle: maennerkongress2012.de – http://www.maennerkongress2012.de/index.php/programm

 

Männerkongress 2012

Der Männerkongress 2012 will die in den Wissenschaften bislang vernachlässigten Folgen von Trennung und Scheidung für Männer und Kinder – insbesondere aus Sicht der betroffenen Väter und Jungen – in den Vordergrund rücken.

Beziehungen sind für alle Menschen von grundlegender Bedeutung. Der Qualität des Miteinanders von Männern und Frauen wie auch von Eltern und ihren Kindern kommt eine herausragende Bedeutung zu. Sie beeinflusst persönliche Gesundheit und Lebensqualität sowie auch das gesellschaftliche Klima.

Trennungen und Abschiede sind einerseits unvermeidliche biografische Wendepunkte, sie können insofern auch notwendige Reifungsschritte markieren. Werden Beziehungen jedoch unter konflikthaften oder sogar traumatischen Bedingungen getrennt, führt das für alle Beteiligten häufig zu leidvollen Erschütterungen ihres Lebensgefüges.

Die Folgen können schwerwiegend und langfristig sein, besonders wenn keine präventiven oder andere professionellen Hilfen zur Verfügung stehen. Einfache oder gar einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen verstellen dabei den Blick auf die komplexen emotionalen und gesellschaftlichen Problemlagen, mit denen auch Väter und Jungen umgehen müssen.

Der zweite wissenschaftliche Männerkongress 2012 an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf bringt renommierte Wissenschaftler und Fachreferenten zusammen, die das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen auch für die betroffenen Kinder aus historischer, psychoanalytischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht darstellen werden.

Die Veranstalter laden alle Interessierten zu einem spannenden Dialog ein, der die häufig auch leidvollen Folgen von Trennungen sichtbar machen und konstruktive Wege der Verständigung und Bewältigung eröffnen soll.

Für die Veranstalter
Prof. Dr. Matthias Franz
OA André Karger

Quelle: maennerkongress2012.de – http://www.maennerkongress2012.de/

 

Anmeldung und Gebühr

Bitte verwenden Sie zur Anmeldung zum Männerkongress 2012 unser Online-Formular oder alternativ das Formular zum Ausdrucken (PDF).

Die Teilnahmegebühr für die beiden Kongresstage beträgt 200,- Euro (ermäßigt 150,- Euro) inkl. Mittagessen.

Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir Sie um eine rechtzeitige Anmeldung.

Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung Ihrer Daten per E-Mail sowie eine schriftliche Anmeldebestätigung und Rechnung per Post. Sollten Sie diese E-Mail-Bestätigung Ihrer Daten nicht erhalten, aber auch bei sonstigen Fragen, nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf unter kontakt@maennerkongress2012.de.

Eine Stornierung Ihrer Anmeldung ist bis zum 7.9.2012 möglich, wir erstatten Ihnen dann die Teilnahmegebühr abzüglich der Bearbeitungsgebühren (50,- Euro) zurück. Nach dem 7.09.2012 ist eine Gebührenrückerstattung nicht mehr möglich. Die Nichtzahlung Ihrer Rechnung wird nicht als Stornierung anerkannt.

Wir freuen uns Sie am 21. und 22.09. begrüßen zu dürfen,

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Organisationsteam des Männerkongress 2012

Quelle: maennerkongress2012.de – http://www.maennerkongress2012.de/index.php/anmeldung

 

 

11.05.2012 – Erstaunlich – Geburtstagsfeier ohne Geburtstagskind

Einsame Geburtstagsfeier

Im Beitrag „Hilferuf einer 14-Jährigen“ haben wir über eine junge Dame berichtet, die sich an uns gewendet hatte. Grund für ihren Hilferuf war, weil sie bereits seit knapp einem Jahr ihre kleine Schwester nicht sehen darf.

Im obig angeführten Beitrag haben wir unseren Leser(innen) etwas verschwiegen. Allerdings war dies keine Bösartigkeit unsererseits, sondern ein Versprechen an Katharina Essmann. Sie plante nämlich für den 10. Mai 2012 eine Geburtstagsfeier vor dem Haus ihrer Mutter. Diese verhindert nämlich eine Zusammenkunft der beiden Schwestern.

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15.05.2012 (Dienstag) von 16:30h bis 19:00h – Kundgebung der Bürgerinitiative Kinderrechte am Internationalen Tag der Familie

15.05.2012 (Dienstag) von 16:30h bis 19:00h

Vor dem Donauzentrum

DZ – Donau Zentrum

Wagramer Straße 81

1220 Wien

Erreichbarkeit: U1 Station Kagran

„Der Kinder Würde ist in Eure Hand gegeben – Bewahret sie !!!”
Öffentliche Veranstaltung · Von Martin Goldinger

Dienstag, 15. Mai 2012

16:30 bis 19:00 in UTC+02

Kundgebung am Internationalen Tag der Familie

„Reform der Jugendwohlfahrt aus der Sicht der Betroffenen!“

vor dem DZ Einkaufszentrum Donauzentrum (nebst U1 Station Kagran)

Die Bürgerinitiative Kinderrechte bemüht sich um Solidarität mit Familien, die von der Jugendamtswillkür betroffen sind. Sie setzt sich intensiv gegen Leid und
Unrecht, welches aus willkürlichen Kindesabnahmen resultiert, ein.
Innerhalb der einzelnen österreichischen Bundesländergrenzen, aber auch der einzelnen EU-Staatsgrenzen, werden fortlaufend immer mehr Fälle der Öffentlichkeit bekannt, wo aufgrund jahrelanger Obsorgestreitverfahren und mehrfach unterschiedlich ausgelegter Rechtsstandpunkte der einzelnen Parteien, das Kindeswohl massiv in Mitleidenschaft gezogen wird. Allein in Österreich wurden 2010 17.442 Ehen geschieden bei gleichzeitig 19.574 Scheidungskindern. Die statistisch nicht erhobene Ziffer von getrennten Lebensgemeinschaften erhöht die Anzahl Betroffener.

Wir fordern hiermit nochmals längst überfällige Reformen der Jugendwohlfahrtträger ein, um ehestmöglich bundes- und EU-weit das Wohl unserer Kinder zu fördern und zu schützen!

Die “Bürgerinitiative Kinderrechte” fordert konkret:

1. ein einheitliches Bundesjugendwohlfahrtsgese​tz mit klaren Richtlinien der staatlichen und halbstaatlichen Jugendwohlfahrtseinrichtun​gen nach Grundsätzen einer rechtsstaatlichen Verwaltung (konkret: Mehrfachfunktion der Jugendämter stoppen und die saubere Trennung der Aufgaben zwischen den beteiligten Institutionen)

2. die Einforderung entsprechender Sanktionen bei Fehlverhalten der handelnden Personen: Situationsanalyse als primäre Aufgabe der Jugendwohlfahrt mit nachfolgender alleiniger Maßnahmenentscheidung des Gerichtes. Die Jugendwohlfahrt besitzt kein Mitspracherecht. Optimale Lösung durch ein Mehraugenprinzip unter Mitwirkung von Fachleuten (Psychologen, Sozialarbeitern, Juristen und Gutachter).

3. Recht der Betroffenen auf Akteneinsicht, Stärkung der Kinderrechte und Mitspracherechte der Minderjährigen. Armut soll kein staatlicher Vorwand für Kindesabnahmen sein!

4. Minimierung der Verfahrensdauer.

5. eine Definition des Kindeswohls und der Kindeswohlgefährdung.

Der weitgehend willkürlich gehandhabte Begriff des Kindeswohls, die teilweise offen
rechtswidrige Vorgangsweise und die zunehmend als Strafsanktion gegen kritische Eltern
eingesetzten Kindesabnahmen sind Alarmsignale für eine grundlegende Fehlfunktion
der Jugendwohlfahrt.

Aus Protest gegen diese Form der staatlichen Willkür veranstaltet die Bürgerinitiative daher am 15.5.2012 ab 16:30 Uhr vor dem Donauzentrum DZ in Wien Donaustadt eine Demonstration zum Schutz der Menschenrechte der Familien.

Darüberhinaus wird u.a. für 2013 ein Fachkongreß zum Thema “die Triade: Mutter – Vater – Kind” veranstaltet werden.

Wir wollen Veränderung zum Wohle und Schutz unserer Kinder und ersuchen um Ihre Unterstützung!

Rückfragehinweis:
Presseteam der Bürgerinitiative Kinderrechte (Koordination: Martin Goldinger)

Bürgerinitiative Kinderrechte

Web: http://​willkuerjugendamt.npage.at/
email: bi.kinderrechte@gmail.com

Quelle: facebook – https://www.facebook.com/events/168720353255306/