27.10.2018 – Rubikon – Die Pseudo-Liebe

Samstag, 27. Oktober 2018, 15:58 Uhr
~15 Minuten Lesezeit
Die Pseudo-Liebe
Eine Stellungnahme von Franz Ruppert zum allseits gelobten Dokumentarfilm „Elternschule“.

Von Franz Ruppert

Viele Eltern sind traumatisiert und wissen es nicht. So projizieren sie ihre eigenen Traumata auf ihre Kinder, während sie glauben, ihre Kinder seien schwer erziehbar und bräuchten mehr Grenzen und eine strengere Erziehung. Der Teufelskreis der Traumatisierung geht von Generation zu Generation in die nächste Runde. Wie können wir ihm entkommen?

Ich bin gebeten worden, eine Stellungnahme zum Dokumentarfilm „Elternschule“ von Jörg Adolph und Ralf Bücheler zu verfassen. Für mich ist dieser Film ein weiteres Symptom für eine Gesellschaft, die ihre Mitglieder schon früh traumatisiert, diese Traumatisierungen systematisch ignoriert und sich dann mit hohem Aufwand und viel Eifer an der Bekämpfung von Psychotrauma-Folgesymptomen abarbeitet.

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12.02.2014 (Mittwoch) um 19:00h – „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt auch jedes Wie.“ – Vortrag Univ.-Prof. Dr. Giselher Guttmann, Wiener Vorlesungen

12.02.2014 (Mittwoch) um 19:00h

Wiener Rathaus, Festsaal

Felderstraße, Feststiege II

1010 Wien

Vortrag Univ.-Prof. Dr. Giselher Guttmann im Rahmen der Wiener Vorlesungen „Wer ein Warum zu leben hat, erträgt auch jedes Wie.“ Mein Weg mit Viktor Frankl

Vortrag
Giselher Guttmann

Moderation
Hubert Christian Ehalt

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10.03.2012 – Profil – GAU-Zone Therapie – Wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können

Sexueller und psychischer Missbrauch, unseriöse Behandlungsmethoden, falsche Diagnosen und Therapeuten, die sich als Gurus inszenieren und Menschen in die Abhängigkeit treiben: wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können.

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News und Redaktionelles – Kongress Kinderrechte-Kinderschutz – Inhalte für Kinder und Jugendliche nicht geeignet

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Kongress Kinderrechte-Kinderschutz 2012, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

 

Bitte bringen Sie keine Kinder oder Jugendliche zum Kongress Kinderrechte-Kinderschutz mit! 

Die Vorträge auf dem  Kongress Kinderrechte-Kinderschutz richten sich ausschliesslich an Erwachsene. Auch die gezeigten Bilder und Videos im Rahmenprogramm bzw. am Sonntag dem 04.03.2012 sind für Kinder und Jugendliche nicht geeignet!

Bringen Sie daher keinesfalls Kinder oder Jugendliche zum Kongress Kinderrechte-Kinderschutz mit! 

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News und Redaktionelles – Kongress Kinderrechte-Kinderschutz – Aktuelle Änderungen der Rednerliste

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Kongress Kinderrechte-Kinderschutz 2012, Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

 

Im Programm des Kongress Kinderrechte-Kinderschutz 02.03.2012 bis 04.03.2012 kommt es zu einer Änderung!

Frau DSAin Verena Vlach M.S.M. mit dem Vortrag „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen“  am Freitag 02.03.2012 hat ihre Teilnahme  abgesagt.

Da Verena Vlach M.S.M. eine überlange Redezeit zugestanden worden war, nützen nun gleich zwei Vortragende die freigewordene Redezeit für deren Vorträge. Es sind dies Oberst Gerald Tatzgern, B.A.  und Dr. H. Christine Arwanitakis.

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02.03.2012 (Freitag) bis 04.03.2012 (Sonntag) – Kongress Kinderrechte-Kinderschutz – Erstmals in Österreich: Betroffene und Fachleute an einem Tisch – Sigmund Freud PrivatUniversität Wien, 1030 Wien

02.03.2012 (Freitag) bis 04.03.2012 (Sonntag)

Sigmund Freud PrivatUniversität Wien

Festsaal (2.Stock)

Schnirchgasse 9a

1030 Wien

 

Anmeldung: Eine Anmeldung ist nur dann erforderlich, wenn Sie Hand-Outs zu den einzelnen Vorträgen wünschen.

Eintritt: Freie Spende, Sie sind herzlich willkommen!

 

Programm im Detail zu den Veranstaltungen:

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