24.09.2012 – OTS – Fall Oliver – mit derzeitigen Gesetzen unlösbar

Vaterverbot.at fordert Familienpakt und Volksbefragung

Linz (OTS) – Der Versuch der Kindesmutter im Fall Oliver, durch den geplanten Wegzug und die mediale Vorverurteilung des Vaters ein negatives Vaterbild aufzubauen, kann als fast systematisches Verhalten bei Trennungen bezeichnet werden. Die österreichische Mutter hat in den besten Zeiten ihrer Beziehung das Land Dänemark als Heimat für das gemeinsame Kind mitbestimmt. Deshalb sollte die damals sicherlich gut überlegte Entscheidung auch heute Gültigkeit haben.

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22.09.2012 – ORF – Fall Oliver: „Vaterverbot“ steht hinter Vater

Der Verein „Vaterverbot“ steht im Fall Oliver hinter dem Vater. Ursprünglich hätte nämlich die Mutter den gemeinsamen Sohn verschleppt. Mütter hätten generell in Österreich noch immer Vorteile bei Sorgerechtsfragen, so der Verein.

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21.09.2012 – Kurier – Fall Oliver: Sorgerecht bleibt beim Vater

Der Bub bleibt beim Vater in Dänemark. Seine Grazer Mutter verlor ein wichtiges Verfahren um den Fünfjährigen.

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22.04.2012 – Presse – Fall Oliver: Kind rechtmäßig in Dänemark

Die Mutter hätte das Kind nicht nach Österreich bringen dürfen, ohne den Vater davon zu verständigen. Die Dänen müssen das Kind nicht den österreichischen Behörden übergeben.

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04.04.2012 – OTS – vaterverbot.at – Mutter verschleppt Kind nach Österreich

Obsorge berechtigter dänischer Vater wird per Haftbefehl durch Europa gejagt und medial vorverurteilt

Linz (OTS) – vaterverbot.at ist erschrocken über die mediale Vorverurteilung eines dänischen obsorgeberechtigten Vaters, der das Recht hat sein Kind in seine dänische Heimat zu bringen. Die österreichische Mutter entführte zuerst das gemeinsame Kind aus seiner Heimat, da sie durch dieses rechtswidrige Verhalten ein Obsorgeverfahren in Österreich erzwingen wollte. Sie hätte diese Obsorgeverfahren in ihrer Wahlheimat Dänemark abwarten müssen. vaterverbot.at weist auf den Umstand hin, dass es mittlerweile einen Obsorgeverfahrenstourismus nach Österreich gibt, weil sich die österreichische Justiz machtlos gegen Obsorge- und umgangsrechtsverweigernde Mütter zeigt.

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